Hoi An

Nach einer 22-stuendigen Busfahrt, die erreichten wir gestern Morgen um sechs Uhr Hoi An, an der Westkueste Vietnams. Relativ schnell fanden wir ein guenstiges und gemuetliches Guesthouse, in dem wir endlich ein Dusche nehmen konnten.

Hoi An ist eine kleine Stadt aus Chinesischer Herschaft, die 1999 zum Unesco Weltkulurerbe erklaert wurde. Am Morgen war es noch angenehm kuehl, doch schon bald huschten wir von Haus zu Haus und von Sehenswuerdigkeit zu Sehenswuerdigkeit, um so wenig wie moeglich der Sonne ausgesetzt zu sein.

Wir besuchten unter Anderem eine japanische Bruecke, diverse Tempel und antike Gebaeude. Die Stadt ist unter dem Namen „taylor City“ bekannt, was Angesichts der hunderten von Schneiderein sehr verstaendlich ist. Nach einer ausgiebigen Siesta und dem Abwarten des Nachmittagregens, begaben wir uns wieder in die abdenliche Stadt, die wunderschoen mit unzaehligen Lampions geschmueckt und beleuchtet war.

Hier noch eine kleine Wuerdigung asiatischer Elektriker…..:-)